Herr Stadtverordnetenvorsteher, meine Damen und Herren, heute entscheiden wir uns, ob wir die uns zugedachten Anteile an der EAM GmbH & Co übernehmen sollen oder nicht. Würde mir ein Bank- oder Vermögensberater ein solches Angebot, wie es uns vorliegt, machen, würde ich umgehend den Beratungsraum verlassen, weil es nicht seriös sein kann. Man stelle sich folgendes vor: Aus einer Einlage von rund 1 Million sollen in 20 bzw. 27 Jahren 10 Millionen Anteilskapital werden. Selbst diese 1 Million brauchen wir nicht selbst, sondern leihen uns diese. Nur den Anteil an einer Sammel- und Vorschalt Mitte GmbH müssen wir für ganze 1397 € erwerben. Das sind 0,014% der später erwarteten 10 Millionen. Wie soll das gehen? Kann das sein?
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